31.05.2024 | Tagesexkursion | |
CHF 120.- | Minimal 7 Personen |
Voraussetzungen
Wanderfähigkeit. Botanische oder pflanzenheilkundliche Vorkenntnisse sind nicht nötig, aber auch kein Hindernis.
Diese Kräuterwanderung führt durch eine schöne, abwechslungsreiche Landschaft im Faltenjura und bietet eine grosse Pflanzenvielfalt. Wir starten im Laufental (Kanton Basel-Landschaft) und wandern über einen Jura-Hügelzug ins aussichtsreiche Dorf Himmelried im Schwarzbubenland (Kanton Solothurn). Wir durchqueren das Naturschutzgebiet «Latschgetweid» mit seiner orchideenreichen Magerwiese und kehren dann durch das wildromantische, schattige Chaltbrunnetal an die Birs und ins Laufental zurück. Zum Charme dieser Kräuterwanderung tragen faszinierende Gegensätze bei: Sie umfasst trockene und feuchte Standorte, wodurch sich die Pflanzenvielfalt erhöht. Und die weite, offene Hügellandschaft des Schwarzbubenlandes kontrastiert mit dem schattigen, moos- und farnreichen, felsigen und engen Chaltbrunnental. In der Waldegg oder in der Wasenmatt ist ein Kaffee/WC-Halt vorgesehen.
Und natürlich lernen Sie auf dieser Kräuterwanderung zahlreiche Heilpflanzen, Wildkräuter und seltene Orchideen kennen und erfahren viel Interessantes über Wirkungen, Anwendungsmöglichkeiten und Erkennungsmerkmale.
Start / Treffpunkt: 10.03 Uhr, Postautohaltestelle Seewen SO, Seetalhöhe.
(Basel SBB ab 9.37, Zürich ab 8.34, Bern ab 8.38, Luzern ab 7.54)
Ende: 17.33 Uhr, Grellingen Bahnhof
(Basel an 17.51, Zürich an 19.00, Bern an 18.56, Luzern an 19.05)
Mitnehmen
Wanderschuhe, Regenschutz, Tagesrucksack, Feldflasche, Sonnenschutz, Verpflegung.
Falls vorhanden: Feldstecher, Lupe
Die Exkursionen richten sich in Stil und Inhalt an Erwachsene mit Interesse an Natur und Heilpflanzenkunde und sind daher nicht für Kinder geeignet. Lassen Sie auch ihren Vierbeiner zu Hause.
Die Exkursion wird bei jeder Witterung durchgeführt. Bei ungünstigen Verhältnissen wird das Programm entsprechend angepasst. Auf zu spät Kommende kann aus organisatorischen Gründen nicht gewartet werden.