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Ohne Medikamenten den Blutdruck senken | Wie geht das?
Dozent/-in
Prof. Dr. med. David Fäh
Präventivmediziner, Gesundheitswissenschaftler und Dozent an verschiedenen Hochschulen in der Schweiz
Zielpublikum
Fachpersonen und Interessierte. Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Ziele
Die Teilnehmenden
- zählen auf, welche Organe an der Blutdruck-Regulation beteiligt sind und erklären grob, über welche Mechanismen diese den Blutdruck verändern können
- definieren und erklären «arterielle Hypertonie» und kennen die Normwerte
- nennen die wichtigsten Ursachen sowie die gesundheitlichen Folgen der Hypertonie
- ordnen arterielle Hypertonie als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Krankheiten ein und beschreiben, wie häufig Hypertonie ungefähr in der Bevölkerung vorkommt
- beschreiben, welche Lebensstilanpassungen Hypertonie günstig beeinflussen
- zeigen auf, nach welchen grundsätzlichen Prinzipien (medikamentöse) Therapiemassnahmen von Hypertonie funktionieren
- erklären, welche Rolle die Ernährung bei Prävention/Therapie von Hypertonie spielt, mit Fokus auf Gewichtskontrolle, Ernährungsformen, Salzreduktion/ -ersatz, Alkoholkonsum, spezifische Lebensmittel
Themen
- Vorkommen von Hypertonie in der Allgemeinbevölkerung, Risikogruppen
- Hypertonierisiken: Hirnschlag, Herzinsuffizienz, Demenz, Niereninsuffizienz
- Physiologie der Blutdruck-Regulation, Determinanten der Hypertonie
- Salzkonsum und dessen Bedeutung in der Schweiz
- DASH-Ernährung, blutdrucksenkende Lebensmittel wie Knoblauch, schwarze Schoggi, Randen, Weissdorn, Leinsamen, Hibiskustee
- Effekt von Alkoholverzicht auf den Blutdruck, gezielter Einsatz von Kalium als Gegenspieler von Natrium
- Muss ich bei Hypertonie auf Kaffee verzichten?
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