ÄrztInnen, ApothekerInnen, NaturheilpraktikerInnen und therapeutisch tätige Fachpersonen sowie Interessierte. Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Die Teilnehmenden

• definieren den ökologischen Fussabdruck, beschreiben wie er sich zusammensetzt und wo die Schweiz diesbezüglich steht
• erklären, welchen Anteil das Ernährungssystem am Fussabdruck hat und wie sich dieser beeinflussen lässt
• können beurteilen, inwiefern eine Ernährung, die gesund ist für den Planeten Erde, auch gesund für das Individuum ist und wie der Verarbeitungsgrad der Nahrung deren Eigenschaften verändert
• vestehen, warum eine pflanzliche Ernährung und Bio-Produktion nicht nur Vorteile für unsere Gesundheit und unsere Umwelt haben
• erklären, wo vom Acker bis zum Teller Verluste entstehen, wie die Situation in der Schweiz aussieht und mit welchen einfachen Massnahmen «individuell food waste» verhindert werden kann
• kennen die Verantwortung der Landwirtschaft bei der Reduktion des Fussabdrucks sowie die Vor- und Nachteile der Rinder-, Schweine- und Geflügelmast mit Fokus auf die Schweiz
  

• Emissionen: Stickstoff, Phosphor, CO₂, Methan, Pflanzenschutzmittel, Schwermetalle
• Bestimmung des ökologische Fussabdrucks: Treibhausgase, Land- und Wasserverbrauch und Unberücksichtigtes
• «From nose to tail», «leaf to root», «feed no food», «metabolic food waste», EAT Lanced diet, Nahrungskonkurrenz, Weidewirtschaft
• Was Ablaufdaten auf Lebensmittel wirklich bedeuten und wie Kühlschrank und Tiefkühler richtig nutze
• Konkrete Tipps, wie ich in meinem Alltag Wasser und Strom sparen und unnötigen Abfall vermeiden kann