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Ultraverarbeitete Lebensmittel | wie erkenne ich sie und wie kann ich sie meiden?
Dozent/-in
Prof. Dr. med. David Fäh
Präventivmediziner, Gesundheitswissenschaftler und Dozent an verschiedenen Hochschulen in der Schweiz
Zielpublikum
Fachpersonen und Interessierte. Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Ziele
Die Teilnehmenden
- lernen, was UPF sind, wie sie definiert werden und woran Konsumentinnen und Konsumenten diese am einfachsten erkennen können
- erklären, wie die Verarbeitung von Lebensmitteln und das Zusetzen von spezifischen Stoffen die ernährungsphysiologischen Eigenschaften von Lebensmitteln verändern können
- beschreiben den Zusammenhang zwischen UPF und deren Untergruppen mit Risikofaktoren und chronischen Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes, Demenz und manchen Krebserkrankungen
- kennen die verschiedenen Arten von Süssungsmitteln und zeigen auf, warum diese unseren Stoffwechsel negativ beeinflussen können, selbst wenn sie keine Kalorien enthalten
- wissen, was der Begriff «protein leverage» bedeutet und können herleiten, warum UPF meist einen niedrigen Eiweissanteil haben
- deuten richtig, was hinter gängigen Labeln steckt und entlarven Blender-Produkte
Themen
- Definition, Eigenschaften und Häufigkeit von UPF
- Problematische Inhaltsstoffe von UPF, Zusatzstoffe erkennen
- Merkmale, die auf UPF hinweisen
- Labels auf Lebensmitteln richtig verstehen
- Korrektes Deuten von Nährwertangaben und Zutatenliste
- Effekte von Zuckerersatzstoffen auf Gesundheitsparameter
- Zusammenhang zwischen UPF und Gesundheit
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